Der "Rollen für Kids" Blog
Abschluss der Tretroller-Challenge – was bleibt und was kommt
Zehn Tage sind vergangen, seit ich am Kap Arkona vom Roller gestiegen bin.Zehn Tage, um wieder anzukommen – nicht nur zu Hause, sondern auch im Kopf.Und wie versprochen, möchte ich heute noch einmal einen kleinen Rückblick geben. Eine Art Zwischenfazit darüber, was...
Tag 10: Das Ziel – und was danach bleibt
Heute war der letzte Tag. Der Morgen begann still, fast feierlich. Ich wollte früh starten, um genug Zeit zu haben – und stand gegen 8:30 Uhr auf dem Roller. Der Wind kam von Nordwest, schubste mich mal sanft, mal fordernd, als wollte er mich noch ein bisschen prüfen,...
Tag 9: Das Wasser ruft – und ich fahr und fahr
Heute bin ich mal wieder etwas früher los – so gegen acht. Die Luft war frisch, und irgendwie lag schon so ein Hauch von Meer in der Luft. Ich habe keine Ahnung, ob ich das wirklich gerochen hab oder ob es einfach nur in meinem Kopf war, aber das Gefühl war da: Jetzt...
Tag 8: Zwischen Wäldern, Gedanken und der Frage nach dem artgerechten Leben
Der Morgen begann mit einem langen, intensiven Frühstücksgespräch mit den Betreibern meiner Unterkunft in Himmelpfort. Wir sprachen über ihre Arbeit mit Menschen mit Behinderung, über die Herausforderungen, die Freude und die emotionalen Höhen und Tiefen, die damit...
Tag 7: Weiter Richtung Norden – zwischen Routine, Ruhe und neuen Wegen
Nach einem schönen Frühstück mit meiner Familie und den letzten kleinen Vorbereitungen für den Tag ging es gegen zehn Uhr los. Es war ein besonderer Start, denn nach fast einer Woche allein unterwegs zu sein, war es schön, wieder vertraute Gesichter um sich zu haben....
Tag 6: Out of Berlin – Bergfest mit Blick auf die Quadriga
Der Tag begann ruhig. Die Sonne fiel durch das Fenster, der Himmel war klar und strahlend blau. Heute stand nur eine kurze Etappe an – rund 40 Kilometer. Bis zu meinem Zwischenziel, dem Brandenburger Tor, waren es rund 8 km. Bevor es dann weitergehen sollte Richtung...
Tag 5: Auf nach Berlin – zwischen Mut, Mauern und Motoren
Der neue Morgen begann mit Sonnenstrahlen, die durch mein Fenster fielen – und einem strahlend blauen Himmel, der mir bereits im ersten Licht versprach, dass heute etwas Besonderes möglich ist. Nach einem wirklich herrschaftlichen Frühstück machte ich mich auf den Weg...
Tag 4: Regenbogen, Wälder und ein Baum, der zeigt was Leben ist
Der vierte Roller-Tag begann gegen 7:30 Uhr – und schon die ersten Meter hatten etwas Magisches. Über mir spannte sich ein Regenbogen, so klar und farbig, dass ich unwillkürlich lächeln musste. Es fühlte sich an, als würde mir jemand sagen: „Heute wird gut.“ Und so...
Tag 3: Zwischen schiefen Türmen und geraden Wegen
Der dritte Tag begann für mich in Döbeln mit einem Frühstück, das keine Wünsche offenließ. Da heute Feiertag war und ich unterwegs kaum auf geöffnete Geschäfte hoffen konnte, hatte ich mir vorsorglich schon gestern ein paar Snacks eingekauft. Eine kluge Entscheidung,...
Tag 2: Sonnenlicht, Kastanien, Kunst & Menschlichkeit
Der zweite Tag begann für mich früh, gegen 7:30 Uhr in Niederolbersdorf. Schon die ersten Meter forderten mich heraus: Zwei Kilometer bergauf direkt nach dem Start. Doch diese Mühe lohnte sich sofort, denn von oben eröffnete sich mir ein Anblick, der den Atem nahm....
